27. April 2022
"Ich hab's!" schallt es durch den Wald. Eines der Kinder hat etwas gefunden und zeigt den anderen stolz die kleine Dose, in der sich ein Zettel mit einem Hinweis befindet. Dies war der letzte Hinweis, nun gilt es das dazugehörige Rätsel zu lösen, dann rückt die große Schatzkiste in greifbare Nähe!
25 kleine Nachwuchs-Geocacher beschäftigten sich in den Osterferien im Rahmen eines Ferienprogramms mit allem, was es rund um das Geocachen zu wissen gibt. Was ist Geocache eigentlich? Was brauche ich dafür? Und was mache ich überhaupt mit der gefundenen Dose und dem Inhalt? So viele Fragen, auf die es natürlich immer eine Antwort gab. Da wurde gestaunt, wie groß oder winzigklein so eine versteckte Dose sein kann und dass sich hinter dem Wort "Dose" nur der Name für den Behälter verbirgt. Dabei kann so eine "Dose" durchaus auch mal ein Schneckenhaus oder ein Geheimversteck in einem unscheinbaren Stein sein!
Und dann ging es natürlich an die eigens eingerichtete Geocache-Runde, um das Ganze auch in der Praxis auszuprobieren! Viel Spaß am Suchen und spannende Einblicke in die Vielfältigkeit des Geocachings sorgten für eine kurzweilige und abwechslungsreiche Zeit. Denn kein Cache ist wie der andere und so manches mal gibt es Rätsel zu lösen oder ganz raffinierte Verstecke zu finden! Am Ende der Runde wartete dann eine große Schatzkiste auf die fleißigen Suchenden!
Als besondere Überraschung besuchten die Kinder einen "echten" Geocache und setzten dort ihren eigenen Trackable frei - das ist ein Anhänger, den Geocacher von Dose zu Dose tragen können und dessen Reise die Hortgruppen über das Internet mitverfolgen können. Hier geht es zum Trackable des Kinderhauses St. Martin.